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   FG Berlin, 25.06.2001 - 8 K 8234/00   

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FG Berlin, 25.06.2001 - 8 K 8234/00 (https://dejure.org/2001,13485)
FG Berlin, Entscheidung vom 25.06.2001 - 8 K 8234/00 (https://dejure.org/2001,13485)
FG Berlin, Entscheidung vom 25. Juni 2001 - 8 K 8234/00 (https://dejure.org/2001,13485)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bezeichnung des Klägers in der Klageschrift; Veräußerung einer inländischen Immobilie durch eine beschränkt steuerpflichtige Person

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Bezeichnung des Klägers in der Klageschrift - Veräußerung einer inländischen Immobilie durch eine beschränkt steuerpflichtige Person

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2002, 88
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (16)

  • FG Berlin, 11.05.1998 - 8 K 8440/96

    Einkommensteuer; Veräußerung von inländischem Grundbesitz durch ausländische

    Auszug aus FG Berlin, 25.06.2001 - 8 K 8234/00
    Dem stehe das Urteil des FG Berlin vom 11. Mai 1998 (8 K 8440/96, EFG 1998, 1590 ff.) zunächst deswegen nicht entgegen, weil die in dieser Entscheidung entwickelten Grundsätze auf den vorliegenden Sachverhalt nicht übertragbar seien.

    Die Norm lasse einen Teilwertansatz nicht zu und sei im übrigen auch verfassungsrechtlich unbedenklich (unter Verweis auf Hessisches FG vom 29. September 1999, EFG 2000, 218 ff. sowie FG Berlin vom 11. Mai 1998, EFG 1998, 1590 ff.).

    Die Höhe des Veräußerungsgewinns gemäß § 49 Abs. 1 Nr. 2 lit. f ist entgegen der Auffassung der Klägerin nicht entsprechend den allgemeinen Gewinnermittlungsvorschriften der §§ 4 ff. EStG , sondern in analoger Anwendung der §§ 17 Abs. 2, 23 Abs. 3 EStG zu ermitteln (vgl. auch: FG Berlin v. 11.5.1998 - 8 K 8440/96 -, EFG 1998, 1590 ff.; Hessisches Finanzgericht v. 29.9.1999 - 4 K 4926/96 -, EFG 2000, 218 ; H/H/R, a. a. O., § 49 EStG Anm. 602; Wied, in: Blümich, § 49 EStG Rnr. 124; Hendricks, IStR 1997, 229, 230 ff.; a. A. Lüdicke, DB 1994, 952, 954 f; unklar Heinicke, in: L. Schmidt, § 49 Rnr. 38).

    Die Regelungen der allgemeinen Gewinnermittlungsvorschriften der §§ 4 ff. EStG sind auf diese Sachverhalte nicht anwendbar, weil sie zur Ermittlung des lediglich punktuellen Veräußerungsgewinns nach einhelliger Auffassung in Rechtsprechung und Literatur strukturell nicht geeignet sind (vgl. FG Berlin v. 11.5. 1998 , EFG 1998, 1590, 1591 m. w. N.; Hess. FG v. 29.9. 1999, EFG 2000, 218 ; H/H/R, a. a. O., § 49 EStG Anm. 595, 602; Hendricks, IStR 1997, 229, 231).

    Für eine Gewinnermittlung analog den Vorschriften der §§ 17 Abs. 2, 23 Abs. 3 EStG spricht neben der Teleologie der anzuwendenden Vorschriften auch die Verwendung gleicher Begriffe bei der Tatbestandsbildung in §§ 17 Abs. 2, 23 Abs. 3 und 49 Abs. 1 Nr. 2 lit. f EStG ("Veräußerungsgewinn" und "Gewinn aus der Veräußerung") für die vorzunehmende Analogiebildung (FG Berlin v. 11.5. 1998, a. a. O.; H/H/R, a. a. O., § 49 EStG Anm. 602).

    Denn die analoge Anwendung der genannten Vorschriften bewirkt keine Steuerbegründung oder -verschärfung, da der maßgebliche steuerbegründende Tatbestand allein durch § 49 Abs. 1 Nr. 2 lit. f EStG abschließend umschrieben wird (FG Berlin v. 11.5. 1998, a. a. O.).

    Schließlich verletzt § 49 Abs. 1 Nr. 2 lit. f EStG durch die Erfassung vor 1994 gebildeter stiller Reserven auch nicht das verfassungsrechtliche Rückwirkungsverbot, da durch die Heranziehung der historischen Anschaffungskosten für die Bestimmung der Höhe des Veräußerungsgewinns lediglich eine verfassungsrechtlich unbedenkliche sog. tatbestandliche Rückanknüpfung vorgenommen wird (FG Berlin v. 11.5. 1998, a. a. O.; Hess. FG v. 29.9. 1999, a. a. O.; Hendricks, IStR 1997, 229, 234; Blümich, a. a. O., § 49 EStG Rnr. 124; H/H/R, a. a. O., § 49 EStG Anm. 604).

  • FG Hessen, 29.09.1999 - 4 K 4926/96

    Ermittlung der Höhe der Einkünfte in § 49 Abs. 1 Nr. 2 f EStG

    Auszug aus FG Berlin, 25.06.2001 - 8 K 8234/00
    Hierzu verweist die Klägerin auf das Urteil des Hessischen FG vom 29. September 1999 (4 K 4996/96, EFG 2000, 218, 219).

    Die Norm lasse einen Teilwertansatz nicht zu und sei im übrigen auch verfassungsrechtlich unbedenklich (unter Verweis auf Hessisches FG vom 29. September 1999, EFG 2000, 218 ff. sowie FG Berlin vom 11. Mai 1998, EFG 1998, 1590 ff.).

    Die Höhe des Veräußerungsgewinns gemäß § 49 Abs. 1 Nr. 2 lit. f ist entgegen der Auffassung der Klägerin nicht entsprechend den allgemeinen Gewinnermittlungsvorschriften der §§ 4 ff. EStG , sondern in analoger Anwendung der §§ 17 Abs. 2, 23 Abs. 3 EStG zu ermitteln (vgl. auch: FG Berlin v. 11.5.1998 - 8 K 8440/96 -, EFG 1998, 1590 ff.; Hessisches Finanzgericht v. 29.9.1999 - 4 K 4926/96 -, EFG 2000, 218 ; H/H/R, a. a. O., § 49 EStG Anm. 602; Wied, in: Blümich, § 49 EStG Rnr. 124; Hendricks, IStR 1997, 229, 230 ff.; a. A. Lüdicke, DB 1994, 952, 954 f; unklar Heinicke, in: L. Schmidt, § 49 Rnr. 38).

    Die Regelungen der allgemeinen Gewinnermittlungsvorschriften der §§ 4 ff. EStG sind auf diese Sachverhalte nicht anwendbar, weil sie zur Ermittlung des lediglich punktuellen Veräußerungsgewinns nach einhelliger Auffassung in Rechtsprechung und Literatur strukturell nicht geeignet sind (vgl. FG Berlin v. 11.5. 1998 , EFG 1998, 1590, 1591 m. w. N.; Hess. FG v. 29.9. 1999, EFG 2000, 218 ; H/H/R, a. a. O., § 49 EStG Anm. 595, 602; Hendricks, IStR 1997, 229, 231).

    Denn diesen Normen ist nach Auffassung des Gerichts der allgemeine Rechtsgedanke zu entnehmen, daß punktuelle Veräußerungsgewinne stets durch Gegenüberstellung der historischen Anschaffungskosten und des Veräußerungserlöses unter Abzug der Veräußerungskosten zu ermitteln sind, sofern nicht das Gesetz ausdrücklich eine andere Regelung trifft (vgl. auch Hess. FG v. 29.9. 1999, EFG 2000, 218 ; ähnlich, jedoch differenzierend, Hendricks, IStR 1997, 229, 232 f.).

    Schließlich verletzt § 49 Abs. 1 Nr. 2 lit. f EStG durch die Erfassung vor 1994 gebildeter stiller Reserven auch nicht das verfassungsrechtliche Rückwirkungsverbot, da durch die Heranziehung der historischen Anschaffungskosten für die Bestimmung der Höhe des Veräußerungsgewinns lediglich eine verfassungsrechtlich unbedenkliche sog. tatbestandliche Rückanknüpfung vorgenommen wird (FG Berlin v. 11.5. 1998, a. a. O.; Hess. FG v. 29.9. 1999, a. a. O.; Hendricks, IStR 1997, 229, 234; Blümich, a. a. O., § 49 EStG Rnr. 124; H/H/R, a. a. O., § 49 EStG Anm. 604).

  • BFH, 04.12.1996 - I R 54/95

    Steuerbilanz - Nichtabziehbare Betriebsausgabe - Kapitalgesellschaft -

    Auszug aus FG Berlin, 25.06.2001 - 8 K 8234/00
    Vielmehr seien die Einlagevorschriften nicht anwendbar, da Kapitalgesellschaften steuerlich gesehen keine außerbetriebliche Sphäre besitzen könnten (unter Verweis auf BFH vom 4. Dezember 1996 - I R 54/95 -, BFHE 182, 123 ff., und BFH vom 8. Juli 1998 - I R 123/97 -, BFH/NV 99, 269 ff. = DStR 1998, 1749 ff.).

    Offenbleiben kann damit auch, ob dem auf die höchstrichterliche Rechtsprechung (BFH v. 4.12.1996 - I R 54/95 -, BFHE 182, 123, 127 f.; BFH v. 8.7.1998 - I R 123/97 -, BFH/NV 99, 269 ff. = DStR 1998, 1749, 1750) gestützten Vortrag des Beklagten zu folgen ist, nach dem die Existenz einer außerbetrieblichen Sphäre einer Kapitalgesellschaft abzulehnen ist.

  • BFH, 08.07.1998 - I R 123/97

    Keine Privatsphäre bei Kapitalgesellschaften

    Auszug aus FG Berlin, 25.06.2001 - 8 K 8234/00
    Vielmehr seien die Einlagevorschriften nicht anwendbar, da Kapitalgesellschaften steuerlich gesehen keine außerbetriebliche Sphäre besitzen könnten (unter Verweis auf BFH vom 4. Dezember 1996 - I R 54/95 -, BFHE 182, 123 ff., und BFH vom 8. Juli 1998 - I R 123/97 -, BFH/NV 99, 269 ff. = DStR 1998, 1749 ff.).

    Offenbleiben kann damit auch, ob dem auf die höchstrichterliche Rechtsprechung (BFH v. 4.12.1996 - I R 54/95 -, BFHE 182, 123, 127 f.; BFH v. 8.7.1998 - I R 123/97 -, BFH/NV 99, 269 ff. = DStR 1998, 1749, 1750) gestützten Vortrag des Beklagten zu folgen ist, nach dem die Existenz einer außerbetrieblichen Sphäre einer Kapitalgesellschaft abzulehnen ist.

  • BFH, 14.11.1986 - III R 12/81

    Parteibezeichnung - Berichtigung

    Auszug aus FG Berlin, 25.06.2001 - 8 K 8234/00
    Daher schadet die Falschbezeichnung der Person des Klägers nicht, wenn bei objektiver Würdigung des Erklärungsinhalts aus der Sicht und Erkenntnismöglichkeit des Erklärungsempfängers sicher festgestellt werden kann, welche Person tatsächlich klagen will (BFH v. 14.11.1986 - III R 12/81 -, BFHE 148, 212, 214 = BStBl II 1987, 178, 178 f.; FG Baden Württ. v. 2.5.1984 a. a. O., EFG 1984, 562 f.; FG Berlin v. 27.11.1996 - II 396/91 -, EFG 1997, 595; FG Saarl.

    Ist auf Grund objektiver Umstände erkennbar, daß die Bezeichnung der Person des Klägers fehlerhaft ist und kann das Gericht durch Auslegung der Klageschrift, des weiteren Tatsachenvortrags, des Willens der Beteiligten sowie gegebenenfalls der Steuerakten oder des Handelsregisters ermitteln, welche Person der wirkliche Kläger sein soll, so ist die Klage als eine solche der sich durch Auslegung ergebenden Person anzusehen (BFH v. 14.11.1986 a. a. O., BFHE 148, 212, 214 = BStBl II 1987, 178, 178 f.; FG Hamburg v. 10.4.1986 - II 259/84 -, EFG 1986, 589; Tipke, in: Tipke / Kruse, Abgabenordnung / Finanzgerichtsordnung , § 65 FGO Tz. 10 f. m. N.).

  • BFH, 24.03.1993 - I R 131/90

    Zur Frage der Einlage von Wirtschaftsgütern aus dem Privatvermögen des

    Auszug aus FG Berlin, 25.06.2001 - 8 K 8234/00
    Das Gericht brauchte deshalb insbesondere auch nicht auf die höchstrichterliche Rechtsprechung einzugehen, nach der die Erbschaft einer Kapitalgesellschaft ein zu einer Einlage führender betrieblicher Vorgang ist (vgl. BFH-Urteil vom 24.3. 1993; Az: I R 131/90; BStBl II 1993, 799 ), und auch nicht darauf, ob das auch gilt, wenn die Kapitalgesellschaft nicht Erbe, sondern Vermächtnisnehmer ist.
  • BFH, 30.03.1993 - VIII R 44/90

    Ermittlung der Liquidationsquote im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung

    Auszug aus FG Berlin, 25.06.2001 - 8 K 8234/00
    Für die Ermittlung eines Veräußerungsgewinns gemäß § 17 EStG ist anerkannt, daß dieser auch den Wertzuwachs der veräußerten wesentlichen Beteiligung umfaßt, der sich bei einem Steuerpflichtigen vor dem Eintritt in die unbeschränkte Steuerpflicht gebildet hat (BFH v. 19.3. 1996 - VIII R 15/94 -, BStBl 1996 II, 313, 314; BFH v. 30.3. 1993 - VIII R 44/90 -, BFH/NV 1993, 597, 598).
  • BFH, 19.03.1996 - VIII R 15/94

    Anschaffungskosten einer wesentlichen Beteiligung i.S. von § 17 EStG bei Zuzug

    Auszug aus FG Berlin, 25.06.2001 - 8 K 8234/00
    Für die Ermittlung eines Veräußerungsgewinns gemäß § 17 EStG ist anerkannt, daß dieser auch den Wertzuwachs der veräußerten wesentlichen Beteiligung umfaßt, der sich bei einem Steuerpflichtigen vor dem Eintritt in die unbeschränkte Steuerpflicht gebildet hat (BFH v. 19.3. 1996 - VIII R 15/94 -, BStBl 1996 II, 313, 314; BFH v. 30.3. 1993 - VIII R 44/90 -, BFH/NV 1993, 597, 598).
  • BVerfG, 03.12.1997 - 2 BvR 882/97

    Schiffbauverträge

    Auszug aus FG Berlin, 25.06.2001 - 8 K 8234/00
    Dies ist insbesondere der Fall, wenn die steuerliche Entlastung nach der alten Gesetzeslage nur infolge einer gesetzlich intendierten Disposition des Steuerpflichtigen zu erlangen war (BVerfG v. 3.12.1997 - 2 BvR 882/97 -, BVerfGE 97, 67, 78 ff. - Schiffsbausubvention).
  • BFH, 26.08.1982 - IV R 31/82

    Feststellungsbeteiligte - Gewinnfeststellungsbeschluß

    Auszug aus FG Berlin, 25.06.2001 - 8 K 8234/00
    Dabei kommt es darauf an, wie der Empfänger des Verwaltungsaktes nach den ihm bekannten Umständen die Erklärung im Zeitpunkt des Zugangs des Verwaltungsaktes objektiv unter Berücksichtigung der Grundsätze von Treu und Glauben verstehen konnte (BFH v. 26.8.1982 VI R 31/82 -, BStBl II 1983, 23, 24; BFH v. 30.9.1988 - III R 218/84 -, BFH/NV 1989, 749, 750; FG Baden-Württ. v. 6.3.1997 - 6 K 153/93 -, EFG 1997, 974, 975).
  • BFH, 25.01.1985 - VI R 31/82

    Kinderzuschlag - Berlinzulage - Verfassungsmäßigkeit

  • BFH, 30.09.1988 - III R 218/84

    Erfordernis jeweils einer Prüfungsanordnung zur Durchführung einer Außenprüfung

  • FG Berlin, 27.11.1996 - II 396/91

    Zur Gebäudeeigenschaft eines Mühlenbauwerks i.S.v. § 68 Abs. 1 Nr. 1

  • FG Baden-Württemberg, 06.03.1997 - 6 K 153/93

    Einkommensteuer; Mietkaufmodell

  • FG Hamburg, 10.04.1986 - II 259/84
  • FG Saarland, 28.09.1988 - 1 K 143/88

    Finanzgerichtsordnung; Parteibezeichnung in der Klageschrift

  • FG Baden-Württemberg, 27.05.2003 - 7 K 138/00

    Bezeichnung des Klägers bei Anfechtung eines gegen eine GbR ergangenen

    Ist auf Grund objektiver Umstände erkennbar, dass die Bezeichnung der Person des Klägers fehlerhaft ist und kann das Gericht durch Auslegung der Klageschrift, des weiteren Tatsachenvortrags, des Willens der Beteiligten sowie gegebenenfalls der Steuerakten oder des Handelsregisters ermitteln, welche Person der wirkliche Kläger sein soll, so ist die Klage als eine solche der sich durch Auslegung ergebenden Person anzusehen (vgl. FG Baden-Württemberg, Beschluss vom 2. Mai 1984 IX V 508/83, EFG 1984, 562; BFH-Urteil vom 14. November 1986 III R 12/81, BFHE 148, 212, 214, BStBl II 1987, 178; FG Berlin, Urteile vom 27. November 1996 II 396/91, EFG 1997, 595 und vom 25. Juni 2001 8 K 8234/00, EFG 2002, 88 ; Tipke, in: Tipke/Kruse, Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, § 65 FGO Tz. 10 f. m. N.).
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